Eigentlich sollte es nach der Rom-Tour Ende Oktober direkt weiter nach Venedig gehen. Doch mit all den Nebenwirkungen der aktuellen Situation, die uns seit vergangenem Jahr begleitet, kam es anders. Ähnliches galt für die Oman-Tour. Nun denn, so nutzte ich die freigewordenen Tage Ende November für einen Abstecher in die venezianische Lagunenstadt.
Vorgewarnt, dass aktuell einige Baustellen liebgewonnene Motive verdecken, galt neues zu erkunden sowie bekanntes aus anderen evtl. sogar neuen Perspektiven zu entdecken. Ungeachtet meines Vaporetto-Tickets, ergaben sich täglich Stadtrundgänge von mehr als zehn Kilometern mit reichlich Hinterhöfen, engen Gassen, Torbögen, Kanälen oder vom Regen verziertes Laternenlicht auf zahlreichen Plätzen an.
Mit der Linie eins auf dem Weg zum Parkhaus sind mir noch reichlich Motivmöglichkeiten sprichwörtlich ins Auge gestochen. Die Inselwelt der Lagunenstadt bietet auch bei kommenden Besuchen Entdeckungspotenzial…